Veränderung & Wahrnehmung

Zwischen Heute und Morgen

Zwischen Heute und Morgen liegt eine halbe Ewigkeit, die ein ganzes Leben sein könnte, eine ganze Welt, oder ein ganzer Moment. Ein Augenblick, der fast schon an uns vorbeizieht, wenn er uns denn nicht wirklich bewusst wird…

… So viele Möglichkeiten, welche wir erschaffen können und die in unserer Hand liegen. Von Heute auf Morgen liegt mehr dazwischen, als es eine Zeitspanne zu geben vermag. Anstatt Routine und Pläne zu verfolgen, sollten wir sie liegen lassen und Wege gehen, die uns noch nicht bekannt sind. Wege, die bisher im Verborgenen lagen und doch mit so vielen Sonnenstrahlen bedeckt waren und immer noch sind. Wir sollten Träumereien erschaffen und teilen, in ihnen leben und uns erlauben, sie zu unserer individuellen Wahrheit zu machen. – Jeglicher monotone Alltag sollte zu einem wundervollen, bunten und unvergesslichen Erlebnis werden.
Wir sollten unserem inneren Kind die Möglichkeit geben, seine Kindlichkeit ausleben zu dürfen, zu fantasieren, zu träumen, unbeschwert zu lachen und alles um sich herum zu genießen. Und dies wäre alles andere als eine so genannte „kindliche Naivität„. 
Es wäre sogar viel mehr als ein freiheitliches Gefühl von einem bewussten Zustand.
Von Heute auf Morgen liegt eine Entscheidung, die weit über den Kopf und Verstand steht. Eine Entscheidung, die vom Bauch heraus kommt und das Herz berührt.


Denn der Bauch wäscht dem Kopf den Verstand, um das Herz wieder fühlen zu lassen.


In Liebe,


deine Mara Flor

©Copyright maraflorblog

Über den Autor

Ich bin Mara Flor (Künstlername), 19 Jahre alt und für alles Kreative zu begeistern! Kreativ - Das Stichwort aller Stichwörter, wenn es um meinen Blog und mich selber geht. Ich bin ein richtiger Freigeist und mit kreativer Ausübung kann man mich immer begeistern :-)
Wenn du also mehr darüber erfahren möchtest, kannst du gerne einfach meine "Über Mich" Seite anschauen oder schnupperst durch meinen Blog, denn dann erfährst du genau, was ich damit meine...

(1) Kommentar

  1. Так заявлял каждому известный писатель Толстой: «Ведь совершенно очевидно, что если мы будем продолжать жить так же, как теперь, руководясь как в частной жизни, так и в жизни отдельных государств одним желанием блага себе и своему государству, и будем, как теперь, обеспечивать это благо насилием, то, неизбежно увеличивая средства насилия друг против друга и государства против государства, мы, во-первых, будем всё больше и больше разоряться, перенося большую часть своей производительности на вооружение; во-вторых, убивая в войнах друг против друга физически лучших людей, будем всё более и более вырождаться и нравственно падать и развращаться». А Вы согласны с упомянутым выражением?

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