Liebe. Sie ist alles in allem, unsichtbar und sichtbar zugleich. Der Grundstein für unser Dasein und die Essenz des Lebens. Sie fühlt und ist chaotisch, lebendig, dynamisch, lustig, schmerzhaft und vor allem ist sie niemals gleich. Aber was ist sie eigentlich? Wenn sie stets da ist und doch sehen wir sie nicht immer mit dem bloßen Auge. Wenn wir sie fühlen und sie im Grunde genommen jedes Gefühl ist. Wenn sie ihre Anwesenheit präsentiert und doch ist sie nicht sofort greifbar für uns. Denn sie ist weder ein Gegenstand, noch ist sie eine einzige Sache…
Sie steckt in jeder meiner Zeilen, in den Wörtern und den Gedanken, die ich hier mit euch teile und gemeinsam äußere. Schritt für Schritt wächst sie auch bei mir. Hier auf meinem Blog, mit euch, mit dir, mit uns.
Doch dieser eine konkrete Grund, warum sie existiert, ihre Greifbarkeit und Anwesenheit, ihre Herkunft und Heimat, bleibt uns wohl verschwiegen. Ein Stück von ihr trägt jeder von uns bei sich. Da stellt sich die Frage, ob wir die Herkunft und Heimat von ihr sind oder ob die Liebe der unseren Heimat entspricht.
Und das gleicht nicht einmal alleine dem Herzen, sondern dem, was wir sind. Wie wir uns fühlen, mit wem wir unser Leben teilen und verbringen. Sie ist nichts daher Gesagtes und vor allem ist sie nie niemals da. Sie ist leise und laut, mal macht sie riesige Kurven und dann bewegt sie sich wie die kleinen Wellen im Meer.
Denn die Liebe ist immer da. Egal welches Gefühl uns plagt. Ob Hass oder Wut, Trauer oder Glück, Fröhlichkeit, Freude, Enthusiasmus und Schmerz. Liebe ist ein Teil von allem und gehört damit auch zu allem. Liebe ist weder eine Wissenschaft, noch ist sie vorhersagbar. Jeder von uns, weiß was sie ist, obwohl sie bei jedem von uns anders ist. Der eine lernt zu lieben und die andere liebt. Denn jeder Begriff der Liebe ist die Liebe selbst.
Sie ist tief wie der Ozean und unendlich weit, so wie der Himmel. Sie ragt über jegliches hinaus und ist die Unendlichkeit des Endlichen. Hat keinen Horizont und keine Grenze, sagt über vieles aus und gleichermaßen ist sie ein unlösbares Rätsel für jedermann. Eine niemals endende Erfahrung und das, was stets mit uns geht. Das, was uns verbindet. Denn vergehen tut sie nie. Sie vergeht nie. Sie kann sich ändern und verändern, aber sie bleibt stets die Liebe.
Sie geht über jegliche Grenzen und Mauern hinaus, die man gedacht hätte, niemals zu überschreiten. Sie kann so schön und gleichzeitig schmerzhaft sein. Und wenn eins gewiss ist, dann, dass sie nicht nur ein Wort ist. Sie ist auch nicht nur ein einziges und bloßes Gefühl, sie ist alles in allem und jeder Teil von dir, von mir und von uns allen. Ein Teil vom Leben und die Grundessenz des Daseins. Sie ist immer einzigartig und anders, lebt genauso, wie du es für nicht möglich gehalten hättest. Geht Wege, die du noch nicht gegangen bist und zeigt dir Orte, die du noch nicht kanntest.
Liebe, sie ist, wie sie ist. Ein Gefühl, eine Handlung, ein Gedanke, ein Stück von allem und doch immer etwas ganz eigenes und einzigartiges. Sie verbindet uns Menschen und macht uns zu Menschen. Sie teilt stets, obwohl wir verschieden sind. Sie macht nämlich keine Unterschiede. Ja, sie unterscheidet nicht. Weder zwischen Menschen, noch der lebenden Wesen und des Wesens an sich.
Wir können sie kaum beschreiben, denn wir fühlen sie. Wir spüren sie. Jeder ganz eigen und auf seine Art und Weise, immer anders und immer neu.
Denn die Liebe ist die Unendlichkeit des Endlichen…
In Liebe,
Mara Flor
You could certainly see your skills in the work you write. The world hopes for more passionate writers like you who aren’t afraid to say how they believe. Always go after your heart.
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