Ich spreche zu all den Menschen, die da draußen sind!
Zu all denjenigen, die einen Kampf ausführen,
die zu sich selber finden,
die nicht aufgeben,
die mit sich hadern,
die Angst haben,
denen die Kraft fehlt und zu denjenigen,
die stark und mutig sind!
Eine Botschaft an all die Menschen, die nicht vergessen haben, wer sie sind und die für ihre Werte einstehen.
Die nicht aufhören und nicht aufgeben. Diejenigen, die ein Verständnis für Selbstwertschätzung und ihre Menschen- sowie Naturrechte entwickelt haben.
Niemand ist allein. Denn allein – zu – sein ist eine vergebliche Relation in unserer gefälschten Wahrnehmung.
Es ist vielmehr ein „All-Ein-Sein“ als „allein – zu – sein„.
Und ganz bestimmt müssen weder du noch ich – uns als unmenschlich, unsolidarisch, gewalttätig, egoistisch, oder sonstigen Beschimpfungen und Vorwürfen aussetzen. Nur weil wir uns nicht rechtfertigen, vor jemandem, der das von uns verlangt oder wünscht, obwohl wir denjenigen sicherlich keine Rechenschaft schuldig sind.
Das einzige was du oder ich machen können, sind wir selbst zu sein.
Und das ist der Grund, weshalb dich so viele Menschen verachten. Wieso sie dich beschimpfen, dich in eine Schublade stecken, über dich urteilen, nicht mit deiner Art und Weise zurechtkommen. Es ist der Grund dafür, dass sie Gerüchte über dich erzählen, dich fallen lassen und dich komisch anschauen.
All das sind Auswirkungen davon, da du nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Weil du du selbst bist und nicht das machst, was sie von dir erwarten. Sie können dich nicht kontrollieren und das ist ihr zwanghafter Entzug.
Du passt nicht in ihre Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft, in der du immer weniger bist, als die anderen.
– Hier geht es nicht darum, wer oder was, wie viel besitzt oder hat. –
Es geht um die Menschlichkeit, die in zu wenigen noch steckt und die Herzlichkeit, die bisher noch geblieben ist.
Es geht um dich und um mich. Um jeden einzelnen von uns, der täglich auf’s Neue die Kraft findet, wieder aufzustehen und weiterzumachen. Es geht um jeden, der bis auf’s Letzte für seine Rechte eintritt.
Ich spreche zu jedem, der diese wahnsinnige Kraft besitzt, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Nicht aufzugeben, nicht im Treibsand zu versickern.
Denn wir sind nicht allein!
An all die Menschen, die glauben, im Chaos unterzugehen: Manchmal müssen erst Stürme aufziehen, um uns Steine aus dem Weg zu räumen.
Manchmal benötigen wir dieses Chaos, um alles neu zu ordnen.
Ich lass mir nicht mehr sagen, was ich darf und was nicht.
Was man mir verbietet und was erlaubt ist.
Ich warte nicht mehr darauf, ob jeder mit meiner Meinung übereinstimmt.
Denn alles, was ich zu sagen habe, ist meine eigenständige Meinung.
Diese muss nicht mit der Gesellschaft, den Medien, den Menschen um mich herum, oder sonstigem übereinstimmen und schon gar nicht jedem gerecht sein.
Deshalb ist sie meine Meinung.
Und für viele ist sie wahrscheinlich nicht konform genug.
Ich danke allen Menschen, die mich bisher auf meinen Wegen begleitet haben.
Die mir helle und dunkle Tage beschert haben. Die mir meine Licht- und Schattenseiten vorhielten. Sei dankbar für jeden Moment und jeden Menschen, der dich etwas in deinem Leben gelehrt hat.
Ich lebe für mich selbst, für jemanden, der mehr als „nur“ zufrieden mit sich ist.
An all die Menschen, gebt nicht auf, hört nicht auf, lasst euch nicht fallen!
Wir sind stärker, als wir jemals gedacht hätten, denn wir sind alle EINS.
In Liebe,
deine Mara Flor!
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